Unternehmen sind mit wachsenden regulatorischen Vorgaben konfrontiert. Die Intention des Regulators erstreckt sich dabei quer über das Unternehmen. Die Bearbeitung erfolgt aber typischerweise in isolierten Strukturen wie z.B. den Disziplinen ISM, Datenschutz und BCM.
In der Praxis werden ähnliche Vorgaben und miteinander verbundene Ziele oft mit unterschiedlichen Methoden, Maßnahmen und Systemen unterlegt. Es entstehen erhebliche Aufwände durch Redundanzen und Inkonsistenzen in den jeweiligen Disziplinen. Die Fachbereiche beobachten unabgestimmte Mehrfachabfragen zu ähnlichen Sachverhalten. In Vorlage zur Erstellung von Highlights auf plenum.de der Folge schränken mangelnde Vernetzung und geringe Transparenz die reale Risiko-Steuerungsfähigkeit sowie die Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen ein.
Das One System Framework setzt auf eine ganzheitliche Herangehensweise an regulatorische Fragestellungen in den vorhandenen, vertikalen Strukturen. Es ist Best Practice basiert, modular über die Disziplinen einsetzbar und zeichnet sich durch eine schnelle Erlebbarkeit aus. Dabei zielt es auf eine überschneidungsfreie Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken. Im Effekt ermöglicht One System so eine verbesserte Risikosteuerung, da Abhängigkeiten wirksam berücksichtigt werden können. Darüber hinaus wirkt One System auf eine Verminderung des Pflegeaufwandes in den Disziplinen sowie auf eine Entlastung der Fachbereiche.
Interesse geweckt? Weitere Details finden Sie in der One System Broschüre.