Im Vorfeld einer On-Site-Inspection der EZB wurden Handlungsbedarfe in den ITSM-Prozessen und in der Transparenz über die eingesetzten IT-Konfigurationskomponenten ermittelt:
Maßnahmen zur kurzfristigen und langfristigen Behebung der Handlungsbedarfe wurden designt
Die bestehenden Bestandsquellen an IT-Asset-Daten wurden erhoben und bewertet
Ein Prototyp einer CMDB auf Basis vorhandener Daten wurde erstellt und mit der EZB verifiziert
Ein ITSM-Tool wurde konzipiert und am Markt ausgewählt
Die CMDB und die konsumierenden Prozesse Incident, Problem, Change, Release und Configuration Management wurden implementiert und die CMDB mit den erforderlichen Daten gefüllt
vorgehen
Ausgewähltes Standard-Tool für ITSM-Prozesse und CMDB
Implementierte Prozesse Incident, Problem, Change, Release und Configuration Management
Konzeptionelles und technisches Datenmodell in Übereinstimmung mit MaRisk und BAIT sowie den geschäftlichen Anforderungen
Gefüllte Datenstrukturen aus zahlreichen heterogenen Quellen, u. a. von ca. 10 verschiedenen Providern
Implementierte Logik zur Vererbung von Schutzbedarfen vom Geschäftsprozess bis zur physischen Infrastruktur und den Services
nutzen
Single Point of Truth für IT-Konfigurationsinformationen
Zusammenführung zahlreicher teils widersprüchlicher bestehender DatenquellenErhebung von bisher unbekannten Beständen an IT-Assets
Ausgerollte, gelebte ITSM-Prozesse gemäß ITIL v3 entsprechend den EZB-Anforderungen
Gewährleistung der kontinuierlichen Datenpflege durch klare Verantwortlichkeiten? Erfüllung der Anforderungen der EZB, Schließung von Feststellungen aus der On-Site-Inspection
Integration der CMDB mit zahlreichen anderen Prozessen, insb. Informationsrisiko-Mgmt. und IT-Service-Continuity-Management