akzeptanzmanagement

Professionelle Unterstützung bei der Koordination einer komplexen Transformation.

erfolgsfaktor mensch

Fach- und Servicebereiche müssen sich zunehmend als professionelle Dienstleister innerhalb des Unternehmens positionieren und ihr Image verbessern. Noch immer bestimmen Vorurteile ihr Image. Dies wird insbesondere bei der Durchführung von Projekten deutlich. Häufig verzögern sie sich, Budgets werden überschritten und immer wieder mangelt es an einer breiten Akzeptanz der Ergebnisse. Neben technischen Komponenten und den methodischen Fähigkeiten des Projektmanagements ist vor allem die konsequente und adäquate Einbeziehung aller relevanten Stakeholder entscheidend für den Erfolg des Projekts. Der Faktor Mensch bestimmt letztlich, ob Projekte ihr volles Potenzial entfalten können. Dies betrifft nicht allein die Vorbereitung und Durchführung von Projekten. Aber auch im Nachhinein bestimmen die Berücksichtigung von Interessen, Bedürfnisse und Einflüssen des Projektumfelds Motivation, Identifikation und Akzeptanz der Beteiligten.

 

 

 

mehr als projektkommunikation

Das Erzeugen von Akzeptanz wird leider viel zu selten als synchronisierte, dauerhafte Aufgabe angesehen. Stattdessen dominiert in Projekten häufig kommunikativer Aktionismus, der immer wieder zu Irritationen und Streuverlusten bei den Zielgruppen führt und den Projektfortschritt behindert. Unser Akzeptanzmanagement stellt auf allen Ebenen eine Erweiterung der Projektkommunikation dar. Es zielt darauf ab, für jede Zielgruppe den Projekterfolg kommunikativ zu gestalten: Motivation statt nur Information, Dialog an Stelle von Mitteilungen, Bedeutung und nicht nur Transparenz. Und vor allem: Wir betrachten auch das Projektumfeld und nicht nur das Projekt als solches. Durch die homogene Verwendung von Botschaften über allen Kanälen sowie ein einheitliches Erscheinungsbild wird das Projekt im Gesamtkontext des Unternehmens wertig positioniert - quasi das Projekt als Marke.

unser angebot

Ausgangspunkt sowohl für die Analyse der kommunikativen Ist-Situation als auch die Ableitung und Umsetzung Akzeptanz fördernder Maßnahmen ist unser eigenes praxiserprobtes Modell, der plenum Akzeptanzkubus. Mit ihm werden Projektwelt und Projektumfeld in Einklang gebracht - fachlich, kommunikativ und organisatorisch. Parallel zu den Phasen des Projekts flankiert unser Akzeptanzmanagement das gesamte Vorhaben - vom Kickoff bis zum Abschluss und darüber hinaus.

In der Initialisierung der zukünftigen Kommunikation werden zunächst die Rahmenbedingungen und der Kontext des Projekts beleuchtet. Hierfür ist bei mittelbar und unmittelbar Beteiligten ein gemeinsames Verständnis zu erreichen, beispielweise von Zielen, dem Grad der Transparenz oder zu beachtenden Richtlinien. Es werden aber auch die zu adressierenden Zielgruppen, vorhandene und potenzielle Kanäle und etablierte Kommunikationsabläufe validiert und festgelegt.

Die Akzeptanz-Strategie stellt die Weichen für die späteren operativen, zielgruppenspezifischen Kommunikationsaktivitäten. Hierfür werden wesentliche kommunikative Handlungsfelder identifiziert, bewertet und priorisiert. Diese Handlungsfelder werden dann jeweils mit Kommunikationszielen, dem notwendigen Kommunikationsmix und ersten Kernbotschaften ausgestaltet. Zusammen mit einer einheitlichen Tonalität entsteht hieraus eine projektspezifische Kommunikationslandkarte.

Im nächsten Schritt geht es um die Vorbereitung der eigentlichen Kommunikation. Der Kommunikationsfahrplan setzt kommunikative Maßnahmen auf eine Zeitschiene. Die Maßnahmen selbst werden detailliert, Sponsoren gewonnen, Multiplikatoren ins Boot geholt sowie die Projektmarke entwickelt - angefangen beim Namen und ergänzt um ein Motto oder gar ein Logo - im Rahmen des geltenden Corporate Designs. Dazu gehört dann auch die Entwicklung von einheitlichen Vorlagen je Maßnahme oder Kanal.

Während der Umsetzung des Projekts flankieren kommunikative Maßnahmen die jeweiligen Projektinhalte. Das umfasst nicht nur weitgehend standardisierte Regelkommunikation, sondern auch spezielle Maßnahmen für Zielgruppen und Sonderformate zu bestimmten Anlässen, beispielsweise bei Meilensteinen oder zum Projektabschluss. Diese Maßnahmen sind mal medial, mal persönlich, mal gerichtet, mal im Dialog ausgestaltet. Auch die Zeit nach Projektende wird dabei nicht ausgeklammert.