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Sie wollen loslegen und ihre Information Governance voranbringen? Dann lesen Sie in unserem Teil 7 unserer Blogreihe, was die EZB von den Umsetzungsprogrammen erwartet und warum die Zeit drängt. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Weg zur Information Governance.

Erstellung eines Risikoberichtes innerhalb von 20 Tagen… Klingt einfach, oder? Für viele Institute ist das eine Herausforderung und seit kurzem hat die EZB das als klare Anforderung in ihrem Leitfaden zur Risikodatenaggregation und Risikoberichterstattung formuliert. Welche Anforderungen es sonst noch an die Risikoberichterstattung gibt und wie sie diese angehen können erfahren Sie im 6. Teil unserer Blog-Reihe.

In ihrem Leitfaden formuliert die EZB Anforderungen an das Datenqualitätsmanagement und Datenqualitätsstandards der Institute. Die Institute sollen gruppenweite Richtlinien und Prozesse zur Datenqualität in ihrem Rahmenwerk berücksichtigen. Was diese beinhalten sollen und wie ein starkes Datenqualitätsmanagement erreicht werden kann, lesen Sie in Teil 5 unserer Blog-Reihe.

Um Daten wirklich zu verstehen ist es essenziell ein einheitliches Verständnis und Transparenz über die Daten zu schaffen. Dafür betont die EZB die Wichtigkeit, dass Institute ihren IT-Haushalt und Datentaxonomien gruppenweit dokumentieren. Lesen Sie in Teil 4 unserer Blog-Reihe, was das Management von Datentaxonomien umfasst und ob es dafür das eine Vorgehen gibt.

Information Governance ist ein „People Business”. Ohne Mitarbeitende, die aktiv eingebunden und befähigt werden kommt man nicht weit. Die EZB formuliert dafür in ihrem Leitfaden ein Mindestmaß an Rollen, die sie für die erfolgreiche Umsetzung sehen. Welche das sind und was es außerdem braucht, können Sie im 3. Teil unserer Blog-Reihe lesen.