betrugsprävention in einem mittelgroßen finanzinstitut

aufgabe

Ein mittelgroßes Finanzunternehmen hat wesentliche Prozesse im Kreditneugeschäft digitalisiert und entscheidet in kurzer Zeit über die Auszahlung des Finanzierungsbetrages. Hierzu ist es notwendig, durch moderne Werkzeuge und Methoden betrügerische Handlungen frühzeitig zu erkennen, um Schäden weitestgehend zu vermeiden. Dies bedarf einer konsequenten strategischen Ausrichtung mit wesentlichen Elementen zur Betrugsprävention, z. B.: Verankerung der Strategie für die Betrugsprävention in einem Governance-Dokument; Schaffen eines Rahmens für die Ergreifung von operativen Maßnahmen und deren Steuerung; Schaffen eines gemeinsamen und einheitlichen Verständnisses für das Thema Betrugsprävention; Definition Beteiligter Parteien, Eingangskanäle, Betrugskategorien und -muster.

vorgehen

  • Top-Down-Vorgehen von der Festlegung einer Leitkultur bis hin zur Konkretisierung einzelner strategischer Punkte
  • Verabschiedung einer Betrugspräventionsstrategie
  • Abholen und Einbinden aller relevanten und einzubindenden Bereiche
  • Auswertung historischer Betrugsdaten aus dem Bereich Operationelles Risikomanagement

nutzen

  • Strategiedokument und -prozess zur Awareness und Prävention
  • Implementierung eines ganzheitlichen Steuerungsprozesses als wesentlicher Faktor für das Unternehmenswachstum
  • Unternehmensweit einheitliches Verständnis des Betrugsbegriffes und der Bedeutung der Betrugsprävention
  • Schaffen eines Rahmens zur nachhaltigen und langfristigen Prävention und Aufdeckung von Betrugsfällen und somit der Vorbeugung von wirtschaftskriminellen Handlungen gegenüber dem Institut