angemessene risikomethoden für einen mittelständischen finanzdienstleister

aufgabe

Es sollte ein Risikoklassifizierungsverfahren mit vertrags-/objekt-bezogenen Merkmalen validiert, kalibriert und weiterentwickelt werden. Dabei mussten die Dokumentationen und Verfahren den aufsichtlichen Anforderungen genügen.

Besondere Herausforderungen waren, dass das bestandsführende System über die Jahre zunehmend komplexer geworden ist und insgesamt ein relativ begrenzter Umgang an internen Daten vorhanden war. Zudem war die Verfügbarkeit interner Mitarbeiter sehr begrenzt.

vorgehen

  • Initialisierung:
    • Reflexion Unterlagen und Ableitung von Handlungsfeldern
    • Abstimmung Vorgehen, Themen und Dokumente (Scope, Zeitplan, Ergebnistypen)
  • Analyse und Konzeption:
    • Daten Risikoklassifizierungsverfahren
    • Ergänzung / Erweiterung des Verfahrens
    • Prozessanalyse (Qualität, vorhandene Alternativen)
    • Impact IT (Abhängigkeiten Modernisierung IT)
    • Einbindung RTF (Steuerungsgrößen, Schalthebel)
  • Umsetzungsbegleitung :
    • Aufbereitung Entscheidungsvorlagen
    • Coaching Erstvalidierung, neue Pflegeprozesse
    • Empfehlungen der Darstellung (Berichte, Ausgabeformate)

nutzen

  • übersichtliches Tool, einfache Handhabung der Prozesse (Daten- und Modellvalidierung, Pflege)
  • Erstellung von Schulungsunterlagen um längerfristig Wissen zu sichern
  • Prinzipien des Tools vom Kunden gemeinsam mit dessen Verband auf einer Konferenz vorgestellt und als Muster empfohlen
  • Wirtschaftsprüfer: „So ein gut strukturiertes und hilfreiches Tool kann man nur weiterempfehlen.“
  • Aufsicht: „Keine Befunde (mehr).“
  • Mitarbeiter: „Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht und war effektiv- Immer wieder gerne.“